„Ein Leben ohne Musik und Gesang ist möglich, aber sinnlos. Singen ist mein persönliches Vitamin C!“ so die Sängerin, die sich als Logopädin auch beruflich mit der Stimme befasst.
Im Kraichgau aufgewachsen wurde ihr schon als 16-Jährige ein eher ungewöhnlicher Musikgeschmack nachgesagt. Denn schon damals interessierte sie sich neben der üblichen Popmusik für Jazz. Also ist es logisch, dass sie in ihrer neuen Heimat Wiesbaden irgendwann zum Bossa und zu Café Bossa fand.
Motto: Mit Bass wird alles bässer.
Auch er spielt schon seit Jugendzeiten in mehreren Bands in Frankfurt und Umgebung und hat dabei die verschiedensten Stilrichtungen ausprobiert: Rock, Pop, Latin, Country und seit dem Umzug nach Wiesbaden eben den Jazz.
Der aus Georgien stammende "multistilistische" Musiker, diplomierter Gitarrist und Musiklehrer, ist in den Genres Jazz, Pop, Rock und Klassik zu Hause. Spielt auch noch in den Formationen Ozaka Bondage, An Emotion und anderen.
Mit seinem Studium für klassische Gitarre und Jazzgitarre und seinen Erfahrungen im Bossa Nova passt "Vakho" perfekt in die Band.
Stefan
studierte Musikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, sowie Arrangement und Klavier im Fach Jazz und Popularmusik an der Frankfurter Musikwerkstatt.
Als Pianist und Arrangeur arbeitet er außerdem für verschiedene Ensembles und Vereine.
Der Mainzer kam schon als Jugendlicher zum Schlagzeug und trommelt seitdem mit Unterbrechungen in verschiedenen Bands.
Er liebt Jazz von Miles Davis bis Frank Zappa und als Drummer natürlich Steve Gadd und Peter Erskine. Musik mit anderen machen ist für ihn die schönste Form der Kommunikation, und seinen trockenen Humor wissen seine Mitmusiker außerordentlich zu schätzen
Eine Bar, ein Kaffeehaus:
Schmelztiegel der Stile, Gefühle und Lebensgeschichten.
Von Bossa zu Jazz, von Melancholie zu Lebenslust.
Bekanntes und Unbekanntes in neuem Gewand – das ist Café Bossa:
Ein Stil-Mix aus Bossa Nova und Smooth Jazz, Pop und Lounge, ein Mix aus klassischen Bossa-Nova und Jazz Standards sowie neueren Songs, nicht nur Jazz, aber immer gefühlvoll gesungen und
interpretiert.
Die Band ist gewissermaßen auch selbst ein regionaler Schmelztiegel: Die Musiker kommen von beiden Seiten des Rheins, also jeweils „de ebsch Seit‘ “ und verstehen sich trotzdem oder gerade deswegen bestens.
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